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Neuigkeiten aus der Gastronomieszene am 23. April 2025

Dauerhafte Mehrwertsteuersenkung ab 2026 beschlossen

Im neuen Koalitionsvertrag von Union und SPD wurde festgelegt: Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in Restaurants dauerhaft der reduzierte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Viele Gastronomen hoffen dadurch auf eine spürbare Entlastung und mehr Planungssicherheit. Für Getränke bleibt es allerdings bei 19 Prozent, was Bars und Kneipen weiterhin belastet. Branchenverbände wie DEHOGA begrüßen die Entscheidung und sehen sie als klares Zeichen, dass die Politik die Bedürfnisse der Branche ernst nimmt 1.

Individualgastronomie und Storytelling als Erfolgsfaktoren

Restaurants mit persönlicher Handschrift und authentischer Geschichte sind gefragter denn je. Gäste suchen nach individuellen Konzepten, kreativen Speisekarten und besonderen Erlebnissen. Betriebe, die regionale Traditionen und innovative Ideen verbinden, schaffen eine emotionale Bindung und heben sich klar von der Masse ab 2.

Nachhaltigkeit als Standard

Nachhaltige Gastronomie ist 2025 ein Muss: Transparenz bei Herkunft und Qualität der Zutaten, regionale und saisonale Produkte sowie Food-Waste-Vermeidung stehen hoch im Kurs. Regenerative Food-Praktiken und die aktive Kommunikation nachhaltiger Landwirtschaft werden zum Wettbewerbsvorteil. Gäste erwarten, dass Umweltbewusstsein und Genuss Hand in Hand gehen 25.

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz

Digitale Tools wie automatisierte Bestellsysteme, digitale Speisekarten und KI-gestützte Menüempfehlungen werden zum Standard. Sie sorgen für effizientere Abläufe, weniger Food Waste und ein personalisiertes Gästeerlebnis. Wer frühzeitig auf diese Technologien setzt, bleibt wettbewerbsfähig und flexibel 23.

Kulinarische Trends: Pflanzlich, alkoholfrei, fermentiert

Pflanzliche und vegane Gerichte sind fester Bestandteil moderner Speisekarten. Besonders gefragt sind innovative Proteinquellen wie Mykoproteine oder fermentierte Zutaten. Alkoholfreie Cocktails und Biere erleben einen Boom – Gäste wünschen sich kreative, gesunde Alternativen. Neue Geschmackserlebnisse entstehen durch die Kombination traditioneller Techniken wie Fermentation mit modernen Umami-Komponenten 25.

Regionale Vielfalt am Beispiel Hamburg

Ein aktueller Trendreport zeigt: In Hamburg sind deutsche, asiatische und italienische Küche besonders gefragt. Die kulinarischen Hotspots liegen in Hamburg-Mitte, Hamburg-Nord und Eimsbüttel. Die hohe Qualität und Vielfalt der Restaurants spiegelt den bundesweiten Trend zu mehr Regionalität und Authentizität wider 4.


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